Britney Spears ist mit ihrer „Circus“-Tour nun auf dem australischen Kontinent angekommen. Doch bevor es eigentlich richtig losgeht, gibt es Ärger. Zum einen sind die australischen Fans, die stundenlang am Flughafen in Sydney auf die Ankunft ihres Stars gewartet haben, verärgert, weil Britney sie gar nicht beachtet habe und gleich mit dem Privatjet nach Perth weitergeflogen sei. Zum anderen spricht die Verbraucherschutzministerin Virgina Judge bezüglich Britneys Auftritten von einer Mogelpackung, da sie nicht live singe.
Die Ministerin forderte die Sängerin auf, bei ihren insgesamt 15 Auftritten in Down Under auf das Playback zu verzichten, schließlich gäben die Fans bis zu 200 Dollar für ein Ticket aus. Außerdem solle der Einsatz von Playback auf den Eintrittskarten vermerkt werden. Steve Dixon, Britneys Tourmanager, reagierte gelassen auf die Vorwürfe. Er gab zu, dass Britneys Stimme vom Band komme und bemerkte, dass die Fans vor allem an der spektakulären Show interessiert seien.