Nachdem Britney Spears erst kürzlich ein gelungenes Comeback feierte, gibt es jetzt schon wieder Negativ-Schlagzeilen, die die US-amerikanische Sängerin weniger begeistern dürften. Wie „Stern.de“ berichtet, soll Spears eine Zehn-Millionen-Klage einer Marketing-Firma ins Haus stehen. Demnach wird der 29-Jährigen Betrug bei Vertragsverhandlungen mit dem Parfüm-Konzern Elizabeth Arden vorgeworfen.
So soll sich der Rechtsstreit um das Parfüm „Radiance“ drehen, das von Britney Spears und dem Kosmetik-Unternehmen Elizabeth Arden im vergangenen Jahr auf den Markt gebracht wurde. Bei dem Geschäft sollen die Sängerin und ihr Vater von dem Marketing-Unternehmen „Brand Sense Partners“ unterstützt worden sein. 35 Prozent der Verkaufseinnahmen sollten an Familie Spears gehen. Britney und ihr Vater hätten dann aber eigenmächtig mit dem Konzern Arden einen Vertrag abgeschlossen.