Eine große Fan-Gemeinde zeugt stets von der besonderen Beliebtheit eines Künstlers, Musikers oder Schauspielers. Doch nicht alle geben sich mit dem üblichen Fan-Kult zufrieden, wie nun auch die Hollywood-Schauspielerin Kirsten Dunst, laut eines Berichtes der „Bild“-Zeitung, zu spüren bekam. So erhielt die 29-Jährige massenweise Briefe von einem 51-jährigen Franzosen, der außerdem fünfmal in die Vereinigten Staaten flog, um im Auto vor dem Haus der Schauspielerin auf sie zu warten.
Der „Daily Mirror“ teilte mit, dass sich der unnachgiebige Fan sogar an Dunsts Mutter gewandt habe, um Erkundigungen einzuziehen. Um die Flüge in die USA bezahlen zu können, soll der Mann sogar sein Haus verkauft haben. Kirsten Dunst hat nun eine einstweilige Verfügung gegen den Franzosen bewirkt. Demzufolge dürfe er sich der Schauspielerin ab sofort nicht auf mehr als 100 Yards nähern.