Noch vor Kurzem war, laut zahlreicher Schlagzeilen, Sophia Thomalla diejenige, die ab der kommenden Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ den Platz von Nina Eichinger einnehmen sollte. Wie „lifego“ jetzt berichtet, hat jedoch eine ganz andere den Zuschlag bekommen und wird neben Dieter Bohlen in der Jury der RTL-Castingshow sitzen.
Ab der nächsten Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ sollen sich, laut eines Berichtes der „Bild“-Zeitung, die Regeln für die Kandidaten verschärfen. So soll RTL von den Superstar-Anwärtern detaillierte Informationen über ihr Leben verlangen. In den vergangenen Staffeln jagte ein Skandal den nächsten. Neben einem Kokain-Video von Helmut Orosz, war Menowin Fröhlich wohl Spitzenreiter in Sachen negativer Schlagzeilen.
Wie Chef-Juror Dieter Bohlen in einem Sommer-Interview mit der „Bild“-Zeitung verriet, wird die Jury der RTL-Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ ab der nächsten Staffel neue Gesichter bekommen. Nina Eichinger und Volker Neumüller, die in der 6. und 7. Staffel als Juroren fungierten, werden nicht mehr dabei sein. Wer neben Bohlen ihren Platz einnehmen wird, ist allerdings noch nicht bekannt.
Laut Medienberichten wird Nina Eichinger in der nächsten Staffel der RTL-Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ nicht mehr dabei sein, da sie keinen neuen Vertrag als Jurorin bekommen habe. Eigenen Angaben zufolge habe „Bild“ aus RTL-Kreisen von einer Sprecherin des Senders erfahren, dass über die Jurybesetzung der nächsten Staffel noch nicht entschieden wurde.
Die Rivalen Mehrzad Marashi und Menowin Fröhlich lieferten sich ein spannendes Duell im gestrigen „Deutschland sucht den Superstar“-Finale. Die Entscheidung fiel am Ende knapp aus, mit 56,4 Prozent der Anrufer-Stimmen ging Mehrzad dennoch als klarer Sieger hervor. Auch die Jury, deren Mitglied Nina Eichinger wegen der derzeitigen Flugverkehrsstörungen nicht dabei sein konnte und von Sylvie van der Vaart würdig vertreten wurde, honorierte Mehrzads gute Leistungen, favorisierte aber eindeutig Menowin Fröhlich.
Im gestrigen Halbfinale mussten die drei verbliebenen Kandidaten der diesjährigen Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ jeweils drei Songs performen, um das Publikum von sich zu überzeugen. Am Ende der Show stand es fest. Manuel Hoffmann bekam nicht genügend Anrufe und schied aus, das Finale bestreiten somit Mehrzad Marashi und Menowin Fröhlich.
Das Finale ist in Sicht. Nur noch vier Kandidaten, nämlich Kim, Mehrzad, Manuel und Menowin, kämpfen in den letzten Shows um den Titel. Ob der skandalumwitterte Publikumsliebling Menowin aber in der heutigen Ausgabe von „Deutschland sucht den Superstar“ auftreten wird, ist noch nicht sicher. Einem Bericht der Bildzeitung zufolge hat RTL seit mehreren Tagen nichts mehr von ihm gehört.
Um seine Karriere voranzutreiben hat der Sieger der letzten Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ Daniel Schumacher seinen Wohnsitz vom baden-württembergischen Pfullendorf nach Berlin verlegt. Aus dem behüteten Schoß der Familie ging es also am 22. März dieses Jahres in die erste eigene Wohnung. Diese hat es allerdings in sich, denn hier wohnten einst auch Angelina Jolie und Brad Pitt.
Zahlreiche „DSDS“-Fans werden es sich heute Abend wieder vor dem Fernseher gemütlich machen, denn das lange Warten hat ein Ende. Schließlich will niemand verpassen, wenn Dieter Bohlen seine coolen Sprüche loslässt, um den Nichtskönnern unter den Bewerbern auf unvergleichlich charmante Weise klarzumachen, dass sie nichts können. Ja, so ist er eben, der härteste Juror der Welt.
Wie einem Bericht der Bildzeitung zu entnehmen ist, steht die Karriere des Siegers der letzten Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ vielleicht kurz vor dem Aus. Nur wenige der Gewinner der beliebten RTL-Casting-Show konnten sich in der hart umkämpften Musikbranche auf Dauer durchsetzen. Doch der 21-Jährige will nicht aufgeben und strebt einen Image-Wechsel an.